Dieser Studiengang ermöglicht angehenden Interaction Designerinnen und Designern, die visuellen, akustischen, haptischen und psychologischen Aspekte aktueller Technologien zu erforschen und die Fähigkeit zu entwickeln, daraus positive Nutzererfahrungen zu schaffen.

Im Fach Interaction Design treten rein ästhetische Fragen in den Hintergrund. Primär geht es darum, die Wünsche, Bedürfnisse und Beweggründe sowie die sozialen und psychologischen Faktoren der Nutzer zu verstehen, um durch den Einsatz von Technologie User Interfaces zu gestalten, die die gewünschten Nutzererfahrungen möglich machen. Indem sie die interaktiven Elemente eines digitalen Produkts maßgeblich gestalten, übernehmen Interaction Designer die Verantwortung für die Zufriedenheit der Nutzer mit dem Produkt oder der Dienstleistung.

Im Einklang mit neuesten Erkenntnissen in der Disziplin liegt der Fokus im Interaction Design nicht mehr auf dem digitalen Produkt oder der Dienstleistung selbst, sondern auf der Nutzererfahrung und dem Erlebnis, das durch die Technologie vermittelt wird. Diese Perspektiven sind für jedes digitale Produkt entscheidend, unabhängig davon, ob die Interaktion über digitale oder physische Schnittstellen erfolgt.

FACHLICHE VERTIEFUNGEN

Verschiedene Schwerpunkte erlauben unseren Studierenden, ihrem Studium eine klare fachliche Ausrichtung zu geben. Alternativ bietet der Studiengang die Freiheit, die Modulauswahl individuell zu gestalten und verschiedene Themengebiete innerhalb des Fachs zu erkunden.

Unser Auswahlverfahren

An der CODE haben wir uns zum Ziel gesetzt, die talentiertesten und engagiertesten Studierenden weltweit für uns zu gewinnen – unabhängig von ihren finanziellen Möglichkeiten. Unser Auswahlverfahren setzt nicht auf Noten, sondern wurde entwickelt, um die Neugier und Motivation unserer Bewerberinnen und Bewerber zu testen.

Module

Unser Studiengang Interaction Design bietet ein umfassendes Angebot an Modulen, die das Feld in seiner Breite und Tiefe abdecken.Wer sich für einen der fachlichen Schwerpunkte entscheidet, folgt einer sorgfältig ausgewählten Zusammenstellung von inhaltlich zusammenhängenden Modulen und erwirbt vertieftes Fachwissen in einem bestimmten Fachbereich. Der Studiengang bietet alternativ die Freiheit, die Modulauswahl individuell zu gestalten und verschiedene Themengebiete innerhalb des Fachs zu erkunden. Die Entscheidung für einen fachlichen Schwerpunkt kann zu Beginn oder erst im Verlauf des Studiums getroffen werden.

  • Composition
  • Generative Design
  • Editorial Design
  • Screen Design
  • Design History
  • Design Methods I
  • Design Methods II
  • Experience and Behavior Design
  • Design Strategy
  • Brand Design
  • Animation
  • Infographics
  • Physical Interfaces I
  • Physical Interfaces II
  • Interactive Environments
  • Sound, Voice and Conversation
  • Navigation Design
  • Extended Realities
  • Storytelling through Video
  • Responsive Design
  • Service Design
  • Artificial Intelligence in Design
Why I decided to study Interaction Design? An Interaction Designer deals with many different issues such as user experience, visual design and creates therewith a product that is appealing and intuitive for the user at the same time.Dominic
Student at CODE

Karriereperspektiven

Interaction Designer verfügen über fundierte Kenntnisse menschenzentrierter Designprozesse und sind mit digitalen und analogen Methoden und Werkzeugen vertraut. Sie beherrschen die Fähigkeit, kreativ zu experimentieren, schnelle Prototypen von Low-Fidelity-Skizzen bis hin zu pixelgenauen Mockups zu erstellen und Ideen zu validieren, um Lösungen zu entwickeln. Diese Erfahrungen schulen das Einfühlungsvermögen und die präzise Wahrnehmung, einen ausgeprägten Sinn für Ästhetik und für das Konzept der Benutzerfreundlichkeit. Im Rahmen des interdisziplinären Lernkonzepts der CODE lernen die Studierenden, in Teams zu arbeiten, mit unterschiedlichen Stakeholdern zu kollaborieren und die eigene Arbeit selbstbewusst vor Publikum zu präsentieren. In den Semesterprojekten können sie immer wieder zeigen, wie es ihnen gelingt, die Bedürfnisse der Nutzer und Kunden, die Produktstrategie und die eigene Designlösung miteinander in Einklang zu bringen. Im Interaction Design geht es nicht nur um das Ästhetisch-Visuelle, sondern um das Gesamterlebnis, die positive Nutzererfahrung. Interaction Designer sind dafür verantwortlich, die Schnittstellen zwischen Mensch und Technologie im Sinne des Menschen zu gestalten.

Unser Lernkonzept wurde von Grund auf neu gedacht

  • Reale Projekte

    Jedes Semester starten unsere Studierenden mit eigenen Projektideen und arbeiten und lernen gemeinsam an praktischen Problemen.

  • Interdisziplinarität

    Studierende aller Studiengänge bilden interdisziplinäre Projektteams und vereinen so unterschiedliche Fähigkeiten und Perspektiven, um innovative digitale Produkte zu entwickeln und voneinander zu lernen.

  • Professoren als Mentoren

    Unsere Professorinnen und Professoren begleiten die Studierenden als Mentoren, bieten individuelle Unterstützung und vermitteln gezielt Lerninhalte, wo sie gebraucht werden.

  • Selbstbestimmtes Lernen

    In unserer heutigen Welt ist Wissen nur einen Klick entfernt. Daher setzt unser Lernkonzept auf selbstbestimmtes Lernen, praktische Erfahrungen und Arbeiten im Team.

Unser Interaction Design Team

Unsere Professorinnen und Professoren sowie alle Lehrbeauftragten unterstützen die Studierenden dabei, theoretisches Wissen zu erwerben und praktische Erfahrungen zu sammeln. Sie begleiten und moderieren die kritische Reflexion dieser Erfahrungen und beraten die interdisziplinären Teams bei der Projektarbeit.

Mach den ersten Schritt!

Jetzt Infomaterial anfordern!

Wir senden Ihnen eine Broschüre mit allen gewünschten Informationen.