Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion

Unsere Ansätze zu Vielfalt (Diversity) und Inklusion (Inclusion) ändern sich ständig, um den Bedürfnissen unserer Community gerecht zu werden. Schau dir hier unsere bisheringen Initativen an.

Die CODE sieht Diversity & Inclusion als eine Chance in Bezug auf Verhaltensregeln und wir pflegen eine Kultur der Partizipation für jede und jeden und deren spezifischen Fähigkeiten und Merkmale. Aus diesem Grund hat Wertschätzung, Anerkennung, Offenheit und Respekt aller Mitglieder der CODE höchste Priorität – ungeachtet von Geschlecht und sexueller Orientierung, sozialer Herkunft und sozial-familiärer Lage, Behinderung oder gesundheitlichen Beeinträchtigung, Nationalität und ethnischer Zugehörigkeit, Religion und Weltanschauung oder anderen Gründen, die zu Diskriminierung und/oder Ausgrenzung führen können.

Das Studium an der CODE ist eine großartige Erfahrung. Als ich Hilfe brauchte, waren meine männlichen Kommilitonen ermutigend und hilfsbereit, aber nicht von einem herablassenden Standpunkt aus, sondern Peer-to-Peer. Die Arbeit in einem vielfältigen Team ist so wichtig: Die Arbeit ist besser und macht mehr Spaß.Lotta Melcher
Software Engineering Studentin

Erfahre mehr über Diversity & Inclusion an der CODE

Unsere Strategie für Diversity & Inclusion ist ein offenes Dokument, das sich entsprechend unserer Bedürfnisse immer wieder verändert und anpasst. Inklusion ist ein bestehendes Thema an der CODE, dessen Ende noch nicht geschrieben ist.

Community

Wir sind eine Community mit vielen Perspektiven und Bedürfnissen. Hier findest du einige der Maßnahmen, durch die wir den verschiedenen Stimmen unserer Gemeinschaft Raum geben:

  • Town Hall Meetings für transparente Diskussionen über sensible und/oder akute Themen
  • Kulturelle Abende, um sich über Essen, Traditionen und andere Leckerbissen aus verschiedenen Kulturen auszutauschen, die von Mitgliedern der CODE-Community geleitet werden (wir haben in der Vergangenheit zum Beispiel Israel, Bulgarien, die Ukraine, die Türkei, China, Brasilien, Bayern, Indien und viele weitere erkundet)
  • Kulturelle Filmnächte, um mehr über andere Kulturen durch die Kameralinse zu erfahren und mit Hilfe von Expert*innen Fragen zu klären und zu beantworten (z.B. Völkermord in Kambodscha; Kultur der freiberuflichen Arbeit in Bangkok, Thailand; Humor in Dänemark; Deutschland in den 1930er Jahren; Apartheid in Südafrika; und Mexiko-Stadt in den 1970er Jahren)
  • Familienfreundliche Räume und rücksichtsvolle Terminplanung für alle Mitglieder mit Kindern
  • Verwendung der englischen Sprache durch alle Studierenden und Teammitglieder auf unserem Campus
  • Diversity-&-Inclusion-Veranstaltungen während des gesamten Semesters (wo wir u.a. Themen duskutieren, wie genderneutrale Sprache; codes of ethics; Kinder bildungsferner Familien; die Schwierigkeiten, als Ausländer*in in Berlin zu leben; Arbeit im Sexgewerbe sowie kodierte Werbekampagnen)
  • Glimpses-of-Diversity-Workshops während der Onboarding Days für alle neuen Studierenden

Die Frauen der CODE

23% der CODE-Studierenden und 49 Prozent des Teams identifizieren sich als weiblich. Bereits seit dem ersten CODE-Jahr organisieren wir Treffen für die Frauen unserer Community, um sicherzugehen, dass sie sich gegenseitig sehen, die Geschichten der anderen hören und sich unterstützen können, u.a. durch:

  • Regelmäßige, von Studierenden organisierte Veranstaltungen für alle Frauen der CODE-Gemeinschaft
  • Einen feministischen Buchclub, der für alle Mitglieder der CODE-Gemeinschaft offen ist
  • Gründerinnen- und Mentoring-Möglichkeiten für unsere Studentinnen

LGBTQI+

Die queere* Gemeinschaft von CODE ist sichtbarer als je zuvor und einer der besten Wege, dies zu zeigen, ist zu feiern, wer wir sind! Teil dieser Initiative ist unsere Pride Week im Juni, die von Teammitgliedern und Studierenden geplant wird. Weitere Schritte, die wir unternehmen:

  • Verwendung von Pronomenaufklebern, die wir bei Community- sowie Zulassungsveranstaltungen selbst aussuchen
  • Diverstoiletten auf dem Campus
  • Namens- und Pronomen-Änderungen für Studierende und Mitarbeiter*innen sind jederzeit möglich

Barrierefreier Campus

Wir arbeiten eng mit der Factory, in die unser Campus integriert ist, zusammen, um unseren Campus für CODE-Mitglieder mit körperlichen Behinderungen, ob sichtbar oder nicht, besser zugänglich zu machen. Wir passen unsere Räume an und erweitern sie so, dass es allen CODE-Mitgliedern so einfach wie möglich ist, sich barrierefrei auf dem Campus zu bewegen.

Barrierefreies Lernen

CODEs einzigartiger Lehrplan hilft unseren Studierenden nicht nur beim Learning by Doing. Unser projektbasiertes, selbstgesteuertes Lernen ermöglicht es allen Lernenden zu gedeihen und ihre Fähigkeiten zur Geltung zu bringen und besonders denen, die sich mit traditionellen Lernformaten nicht immer wohl gefühlt haben. Wir gehen auch auf Seh- und Hörbehinderungen ein und stellen Lernwerkzeuge für verschiedene Bedürfnisse bereit. Unsere Studierenden werden außerdem aktiv ermutigt, zugängliche Lernreisen, die ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen, mitzugestalten.

Psychische Gesundheit

Psychische Gesundheit ist von großer Bedeutung in einer Lerngemeinschaft, die zum Selbststudium ermutigt. Wir verringern die Stigmatisierung rund um die psychische Gesundheit durch Community-Veranstaltungen und offene Diskussionen. Die CODE:

  • Bildet Studierende durch Kurse über psychische Gesundheit aus
  • Bildet personelle Mentor*innen über bewährte Praktiken in der Ersten Hilfe und im Schutz der psychischen Gesundheit aus
  • Bietet vertrauliche psychologische Einzelberatung auf dem Campus für Studierende an